Die Ursprünge von MEOS liegen in der Gastarbeiterproblematik der 1960er Jahre. Die Gründer wollten Gottes Liebe an die Saisonniers aus Italien weitergeben. «Gott hat die Fremdlinge lieb», so lautete das Leitbild bei der Gründung, und diesem ist MEOS bis heute treu geblieben.
In den letzten Jahren fokussierte sich MEOS auf die Unterstützung von Flüchtlingen und Asylsuchenden sowie auf die kulturübergreifende Gemeindearbeit.
Um deutlich zu machen, worum es um bei MEOS geht, gebrauchen wir den Namenszusatz "Interkulturelle Dienste". Unsere Mitarbeitende besitzen allesamt Erfahrung in fremden Kulturen, was sie dafür befähigt, mit Einzelnen und Gruppen anderer Kulturen sensibel und angemessen zu interagieren.

Unser Auftrag - Was wir tun
Begleiten & Fördern
MEOS setzt seine interkulturelle Kompetenzen und Ressourcen ein, um
- Migranten ganzheitlich zu begleiten und Gottes Liebe und seine Fürsorge über Kulturgrenzen weiterzugegeben
- interkulturelle Kompetenzen in christlichen Gemeinden und Initiativen zu fördern
Unsere Werte - wie wir leben und arbeiten
wertschätzend & herausfordernd
MEOS interkulturelle Dienste nimmt gegenüber Menschen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen eine wertschätzende Haltung auf Augenhöhe ein. Sie würdigt auch das interkulturelle Engagement von christlichen Gemeinden und Organisationen. Zugleich fordert MEOS dazu heraus, kulturübergreifend Gemeinschaft und Integration zu leben und auf die lebensverändernde Kraft des Evangeliums zu zählen.
offen & fokussiert
MEOS interkulturelle Dienste strahlt Offenheit für Menschen verschiedenster kultureller Prägungen und für unterschiedliche Ausdrucksformen des Glaubens an Jesus Christus aus. Dabei fokussiert sie sich auf interkulturelle Kontakte in der Schweiz, sozialdiakonische Angebote und das respektvolle Bekanntmachen der Botschaft der Bibel.
relevant & bekennend
MEOS interkulturelle Dienste bemüht sich, ihre kulturübergreifende Arbeit sowohl für Migranten und Flüchtlinge als auch für christliche Gemeinden und für die aktuelle gesellschaftliche Situation in der Schweiz relevant zu gestalten. Sie steht dazu, dass dieses Engagement durch die Liebe von Gott und den Glauben an Jesus Christus motiviert und geleitet wird.